Mathematisches Modell zur Vorhersage des Behandlungsergebnisses bei der CML
Interview mit Prof. Dr. Ingo Röder, Dresden.
Basierend auf einem mathematischen Modell, das die chronische myeloische Leukämie (CML) als eine klonale Kompetition zwischen normalen und leukämischen hämatopoetischen Stammzellen beschreibt, schlägt die Arbeitsgruppe von Prof. Ingo Röder am Institut für Medizinische Informatik und Biometrie der TU Dresden weitere Optimierungen der CML-Therapie vor. Auf dem ASH stellten sie auf einem Poster eine Methode vor, welche, basierend auf einem Einzelzell-basierten mathematischen Modell, künftig auch zur Optimierung von CML-spezifischen Therapiestrategien z.B. im Hinblick auf Tyrosinkinase(TKI)-freie Zeiten herangezogen werden könnte.
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