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JOURNAL ONKOLOGIE 02/2015

MDS: Effektive Chelation senkt Serumferritin

ASH 2014

Bei MDS-Patienten mit Eisenüberladung durch wiederholte Gabe von Erythrozytenkonzentraten ist eine Chelat-Therapie indiziert. Zur Kontrolle des Ansprechens wird das Serumferritin gemessen, das in der Regel mit der Eisen-Konzentration in der Leber (LIC) korreliert, insbesondere wenn diese unter 7 mg Eisen pro Gramm Trockengewicht und der Ferritin-Wert unter 4.000 ng/ml liegt. Sinkt das Serumferritin in den ersten Monaten nach Beginn einer Chelat-Therapie mit Deferasirox (Exjade®)  nicht, stellt dies allein jedoch noch kein Therapieversagen dar; die Abnahme der Lebereisen-Konzentration ist ausschlaggebend.

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