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JOURNAL ONKOLOGIE 01/2005

Lebermetastasen des Mammakarzinoms: Transarterielle Chemoperfusion, Chemoembolisation, Laserinduzierte Thermotherapie (LITT)

Thomas J. Vogl, Martin Mack, Thomas Lehnert, Katrin Eichler, Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Klinikum der J. W. Goethe-Universität Frankfurt.
Differenziert nach dem Ausprägungsmuster von Lebermetastasen wird die regionale Chemotherapie in Form der Chemoembolisation und Chemoperfusion vorgestellt. Die Vorteile der lokalen Chemotherapie und Embolisation liegen dabei in einer guten lokalen Ansprechrate bei rein hepatischem Befallsmuster. Zudem können durch die lokoregionale Chemoembolisation große Lebertumoren verkleinert und damit ggf. einer Operation oder Thermoablation zugeführt werden. An thermoablativen Verfahren werden die laserinduzierte Thermotherapie (LITT) und die Radiofrequenzablation (RF) vorgestellt und deren Einsatz bei oligonodulären Lebermetastasen mit einer Zahl <= 5 und einem Durchmesser <=5 cm diskutiert.

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