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JOURNAL ONKOLOGIE 04/2005

Lebensqualität in der Gynäkologischen Onkologie – eine kritische Analyse am Beispiel des Ovarialkarzinoms

J. Sehouli, D. Könsgen, I. Katsares, G. Oskay, A. Mustea, W. Lichtenegger, für die AG Quality of life, Universitätsklinikum Charité Berlin, Campus Virchow-Klinikum, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe.
Der Begriff Lebensqualität („Quality of Life“) steht in den letzten Jahren zunehmend im Focus der Gynäkologischen Onkologie. Kaum eine klinische Studie existiert, in der nicht Lebensqualität thematisiert wird. Hierbei basieren jedoch meist die Aussagen zur Lebensqualität alleine auf der Auswertung von hämatologischen und nicht-hämatologischen Nebenwirkungen. Unstrittig ist die Tatsache, dass diese Toxizitäten, wie Nausea und Emesis Einfluss auf die Gesamtlebensqualität haben können, ebenso aber unstrittig ist, dass die Beschreibung der Lebensqualität stets multidimensional zu erfolgen hat, welches die subjektive Bewertung des körperlichen, seelischen und sozialen Erlebens enthält, die sich auf einen definierten Zeitraum bezieht und als wichtigste Dimensionen für Lebensqualität drei Globaldimensionen umfasst: die somatische, psychische und sozioökonomische Dimension.

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