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JOURNAL ONKOLOGIE 09/2010

Langzeitfolgen nach Therapie eines Hodgkin-Lymphoms bei Kindern und Jugendlichen

Wolfgang Dörffel, HELIOS-Klinikum Berlin-Buch, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Marianne Riepenhausen, Günther Schellong, Universitätsklinikum Münster, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Wolf-Dieter Ludwig, HELIOS-Klinikum Berlin-Buch, Klinik für
An Hodgkin-Lymphomen (HL) erkranken Kinder und Erwachsene, aber die Behandlung ist bis heute noch sehr unterschiedlich. Sowohl eine hochdosierte, großvolumige Radiotherapie als auch eine intensive Chemotherapie mit hohen kumulativen Dosen toxischer Substanzen können zu schweren unerwünschten Nebenwirkungen und Spätfolgen führen, weshalb in der pädiatrischen Onkologie schon seit über 30 Jahren eine kombinierte Chemo-Radio-Therapie mit geringerer Intensität beider Komponenten angewendet wurde, die zu hohen Heilungsraten führte. Die konsekutiven pädiatrischen Therapieoptimierungsstudien in Deutschland waren seit 1982 darauf ausgerichtet, die Behandlung weiter zu minimieren, und unter Beibehaltung der hohen Heilungsraten die Langzeitfolgen zu verringern.

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