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JOURNAL ONKOLOGIE 10/2017

Längere krankheitsfreie Zeit und Überlebenszeit für Myelom-Patienten

Erhaltungstherapie mit Lenalidomid nach autologer Stammzelltransplantation
Für körperlich fitte Patienten mit neu diagnostiziertem multiplen Myelom (MM) ist in Europa die Hochdosis-chemotherapie mit nachfolgender autologer Stammzelltransplantation (autoSCT) Standard. Das trifft etwa auf ein Drittel der neu diagnostizierten MM-Patienten zu (1, 2). Doch auch nach intensiver Therapie erleidet die Mehrzahl ein Rezidiv. Mit der Zulassungserweiterung von Lenalidomid (Revlimid®) im Februar 2017 in der Europäischen Union als Monotherapie für die Erhaltungstherapie nach autoSCT steht erstmals eine zugelassene Substanz zur Verfügung, die das Fortschreiten der Erkrankung in dieser Therapiesituation signifikant verzögern kann, und dies bei guter Verträglichkeit (3). Aktuelle Daten einer Metaanalyse, die 3 randomisierte klinische Studien umfasst, konnten belegen, dass eine Lenalidomid-Erhaltungstherapie das mediane Gesamtüberleben (OS) signifikant verlängert (4, 5).

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