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JOURNAL ONKOLOGIE 04/2009

Kongress-Highlights: 24. Jahrestagung der European Association of Urology (EAU)

Stockholm, 17.-21.3.2009
Die Diagnose von Nierenzellkarzinomen erfolgt durch die Verbreitung moderner Bildgebungsverfahren in immer früheren Stadien, sodass minimal-invasive Methoden zur chirurgischen Behandlung dieser Tumoren immer mehr an Bedeutung gewinnen. Goldstandard ist heute die Nephron-sparende Operation, bei der ausgezeichnete krebsspezifische Überlebensraten von über 95% nach 5 Jahren erzielt werden. Auch sie ist aber mit einer signifikanten Morbidität assoziiert, sodass ablative Verfahren, mit denen man ebenfalls krebsspezifische 5-Jahres-Überlebensraten von mehr als 90% erreicht, zunehmend interessant werden. Am weitesten verbreitet sind derzeit Kryotherapie und Radiofrequenzablation (RFA), andere Methoden wie zum Beispiel der hochintensive fokussierte Ultraschall (HIFU) befinden sich noch in der Erforschung.

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