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JOURNAL ONKOLOGIE 05/2008

Knochenmetastasen bei Brustkrebs: Ibandronat auch bei niereninsuffizienten Patientinnen einsetzbar

Knochenmetastasen treten bei Mammakarzinomen besonders häufig auf. Hier werden supportivtherapeutisch Bisphosphonate eingesetzt, um Knochenmetastasen-assoziierte Frakturen zu verhindern und Knochenschmerzen zu reduzieren. Als Tablette und als 15 min-Kurzinfusion ist Ibandronat zur Behandlung von Knochenmetastasen bei Brustkrebspatienten zugelassen, dieses Bisphosphonat zeichnet sich durch ein günstiges Nebenwirkungsspektrum aus und kann auch niereninsuffizienten Patientinnen verordnet werden.

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