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JOURNAL ONKOLOGIE 05/2019

„Beim TNBC ist Bevacizumab/Paclitaxel für mich die gesetzte First-Line-Therapie“

Interview mit Prof. Dr. med. Eugen Ruckhäberle, Professor für Konservative Gynäkologische Onkologie am Universitätsklinikum Düsseldorf.
Seit der Zulassung vor rund 14 Jahren hat Bevacizumab (Avastin®) die Therapieoptionen in der Onkologie maßgeblich erweitert: Die Erfahrungen aus 6 zugelassenen Indikationen mit mehr als 3 Mio. behandelten Patienten zeigen, dass der VEGF-Antikörper eine wirksame und gut verträgliche Therapie in Kombination mit einer Chemotherapie darstellt, ein zuverlässiges Ansprechen gewährleistet und die Prognose der Patienten signifikant verbessern kann (1, 2). Auch beim HER2-negativen, metastasierten Mammakarzinom (mBC) hat sich Bevacizumab als effektive und gut verträgliche Therapieoption etabliert und besitzt einen festen Stellenwert, wenn ein schnelles und zuverlässiges Ansprechen erreicht werden soll.

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