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JOURNAL ONKOLOGIE 06/2009

Individualisierte Therapie des nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms

Die Individualisierung der Therapie räumt Krebspatienten zunehmend effektivere Therapieaussichten ein. Denn mit der Entwicklung innovativer Substanzen kann der Arzt ein möglichst maßgeschneidertes Behandlungskonzept wählen. Für Patienten mit vorwiegend nicht-plattenepithelialer Histologie des nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) habe sich die Tür zur individualisierten Therapie geöffnet, so PD Dr. Wolfgang Schütte, Chefarzt Innere Medizin am Krankenhaus Martha-Maria in Halle-Dölau. Beim NSCLC basiert eine Individualisierung auf der Histologie, die als prädiktiver Faktor Hinweise auf das Ansprechen einer Erstlinientherapie mit Pemetrexed/Cisplatin bei vorwiegend nicht-plattenepithelialer Histologie geben kann. Bedeutsam für diesen Fortschritt ist die Zusammenarbeit verschiedener Fachdisziplinen, wie die Diskussion über eine möglichst maßgeschneiderte Therapie für einen Patientenfall auf dem Lilly Onkologie-Kolloquium in Frankfurt am Main eindrucksvoll zeigte.

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