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JOURNAL ONKOLOGIE 05/2007

Impfstoff gegen Ovarialkarzinom: Patientinnen können an neuer Studie teilnehmen

Der neue Impfstoff Abagovomab kann möglicherweise verhindern, dass Patientinnen, die an einem Ovarialkarzinom erkrankt sind, nach einer scheinbar erfolgreichen Erstbehandlung bestehend aus Operation und Chemotherapie einen Rückfall erleiden. „Wir können vielen Frauen mit Ovarialkarzinom Mut machen, denn die ersten Daten mit dem Impfstoff Abagovomab sind vielversprechend“, bekräftigte der Studienleiter Prof. Dr. Jacobus Pfisterer von der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe des Universiätsklinikums Schleswig-Holstein in Kiel, auf der ersten Pressekonferenz der Studiengruppe der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO) zu dieser Studie. Sie heißt in Deutschland AGO-Ovar 10, international MIMOSA-Studie (Monoclonal antibody Immunotherapy for Malignancies of the Ovary by Subcutaneous Abagovomab).

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