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JOURNAL ONKOLOGIE 06/2009

Immuntherapie als Hoffnungsträger im Kampf gegen Krebs

Teil 1: Adoptiver Zelltransfer und neue Antiköper-basierte Immuntherapien
Hauke Winter 1, Natasja K. van den Engel 1, Nina Schupp 1, Rudolf Hatz 1, Karl-Walter Jauch 1, Bernard A. Fox 2, Jeffrey S. Weber 3, Dominik Rüttinger 1,4; 1 Chirurgische Klinik und Poliklinik, Labor für Klinische und Experimentelle Tumorimmunologie, Campus Grosshadern, Ludwig-Maximilians-Universität München; 2 Laboratory of Molecular and Tumor Immunology, Robert W. Franz Cancer Research Center, Earle A. Chiles Research Institute, Providence Portland Medical Center, Portland, Oregon, USA; 3 Department of Cutaneous Oncology, H. Lee Moffitt Cancer Center, Tampa, Florida, USA; 4 Micromet AG, München. „Immuntherapie“ ist definiert als die gezielte, therapeutische Einflussnahme auf das Immunsystem des Patienten. Immuntherapeutische Ansätze spielen heute sowohl in der Transplantationsmedizin als auch in der Behandlung von Autoimmun- und Krebserkrankungen eine zentrale Rolle. Die Serie der “Tegernsee Meetings” (www.tegernsee-conference.de) hat es sich zum Ziel gesetzt, das Zusammenwirken von präklinischer und klinischer Forschung im Bereich der Immuntherapie von Krebserkrankungen zu verbessern. Die frühe klinische Anwendung innovativer Forschungsansätze („Translationale Forschung“) bildet dabei den Schwerpunkt. Unterstützt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der US-amerikanischen Chiles Foundation fand die diesjährige Tagung vom 2. bis 4. Juli in Feldafing bei München statt. Im ersten Teil des Symposiumsberichts stellen wir die Highlights zu den Themen „Adoptiver Zelltransfer“ und „Neue Antiköper-basierte Immuntherapien“ vor.

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