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JOURNAL ONKOLOGIE 04/2009

Hochintensiver fokussierter Ultraschall (HIFU) – Stellenwert in der Therapie des Prostatakarzinoms

Roman Ganzer, Hans-Martin Fritsche, Wolf F. Wieland, Andreas Blana, Klinik und Poliklinik für Urologie der Universität Regensburg Krankenhaus St. Josef
Das Prostatakarzinom (PC) ist der häufigste maligne Tumor des Mannes in der westlichen Welt. Allein in Deutschland wurden im Jahre 2004 über 58.000 Neuerkrankungen registriert [1]. Zu den Eckpfeilern kurativer Therapieoptionen gehören die radikale Prostatektomie (RPE) und die Radiatio [2]. Beide Behandlungsmethoden sind mit nicht unerheblicher Komorbidität verbunden, was vor allem Impotenz, Inkontinenz und rektale Toxizität betrifft. Daher werden die RPE sowie die Strahlentherapie von vielen Patienten abgelehnt, was seit längerem das Interesse auf alternative Therapieoptionen des PC lenkt. Mit HIFU (hochintensivierter fokussierter Ultraschall) steht Patienten eine solche Alternative zur Verfügung. Im Folgenden soll ein Überblick über den aktuellen Stellenwert der HIFU in der Therapie des PC gegeben werden.

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