Hirnmetastasen und Meningeosis carcinomatosa beim Mammakarzinom
Interview mit PD Dr. Joachim Bischoff, Universitätsfrauenklinik Magdeburg.
In der Therapie des Mammakarzinoms sind in den letzten Jahren dank innovativer Substanzen und multimodaler Therapiekonzepte große Fortschritte erzielt worden, die zu einer Verlängerung der rezidivfreien Zeit und des Gesamtüberlebens geführt haben. Zugleich aber hat es auch zu einer Zunahme von Patientinnen mit Hirnmetastasen geführt, auch die Inzidenz der selteneren Meningeosis ist gestiegen.
Jetzt kostenlos weiterlesen
Sie haben eine Seite aufgerufen, die Informationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel enthält. Nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) dürfen diese Informationen nur medizinischen Fachkreisen zugänglich gemacht werden.
Um das gesamte Angebot unserer Plattformen www.journalonko.de und www.journalmed.de nutzen zu können, müssen Sie sich mit Ihren Benutzerdaten einloggen oder kostenlos registrieren.
Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:
"Hirnmetastasen und Meningeosis carcinomatosa beim Mammakarzinom"
Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.
Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!