GIST: Mutationsanalyse bestimmt die Therapieentscheidung
Gastrointestinale Stromatumoren (GIST) zählen mit einer Inzidenz von 15/1.000.000 zu den seltenen Tumoren, sind aber gleichzeitig die häufigsten nicht epithelialen Neoplasien im Gastrointestinaltrakt. Am höchsten ist die Inzidenz in der 50. bis 70. Lebensdekade, seltene Subtypen kommen auch bei Jüngeren vor. Eine Mutationsanalyse ist für die Diagnostik zwingend notwendig, da der Genotyp für die Prognose relevant und für das Ansprechen oder Nicht-Ansprechen auf einen Tyrosinkinaseinhibitor prädiktiv ist.
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