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JOURNAL ONKOLOGIE 01/2003

Firstline-Chemotherapie beim fortgeschrittenen Ovarialkarzinom

Priv. Doz. Dr. med. Andreas du Bois, Oberarzt Andreas Löhr, Klinik für Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie, Dr.-Horst-Schmidt-Kliniken (HSK), Wiesbaden
Die Primärtherapie des fortgeschrittenen Ovarialkarzinoms besteht aus der möglichst radikalen Primäroperation gefolgt von einer Chemotherapie. Sowohl die Techniken und Möglichkeiten der Onkochirurgie, als auch die Fortentwicklung der Chemotherapie haben dazu beigetragen, dass die Heilungsraten in den letzten Dekaden verbessert werden konnten. Fasst man alle FIGO Stadien zusammen, so erreichen derzeit fast die Hälfte der Patientinnen (48%) eine mindestens 5jährige Überlebenszeit. Dennoch sind die bisher erzielten Fortschritte nicht befriedigend: Trotz des Einsatzes aller modernen Standardtherapien stirbt immer noch die Mehrzahl der Patientinnen am Ovarialkarzinom. In dieser Übersicht soll der aktuelle Standard und mögliche Ansätze für eine Verbesserung der Chemotherapie beim Ovarialkarzinom dargestellt werden.

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