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JOURNAL ONKOLOGIE 05/2015

Erstlinientherapie des metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinoms im frühen Stadium

J. M. Wolff, Klinik für Urologie, Paracelsus-Klinik Golzheim, Düsseldorf.

In den letzten Jahren hat beim metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC) eine Reihe neu zugelassener Substanzen bzw. Zulassungserweiterungen die therapeutische Landschaft grundlegend geändert. Bis 2011 war die Chemotherapie mit Docetaxel die einzige Behandlungsmöglichkeit, für die ein Überlebensvorteil nachgewiesen war. Heute stehen weitere effektive und besser verträgliche Optionen für die Erstlinientherapie des mCRPC zur Verfügung. Zu ihnen gehören Abirateronacetat und Enzalutamid, die im frühen Stadium des mCRPC zum Einsatz kommen können, wenn die Patienten noch keine oder nur milde Symptome haben und noch keine Chemotherapie benötigen. Zugleich werfen die Fortschritte jedoch neue Fragen auf, etwa wann die Therapie begonnen und wann sie beendet werden sollte.

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