Donnerstag, 18. April 2024
Navigation öffnen
JOURNAL ONKOLOGIE 03/2005

Endoskopische und endosonographische Diagnostik beim Kolon- und Rektumkarzinom

L. Prantl*, H.J. Dittler, Chirurgische Klinik München, rechts der Isar, *ehemal. Mitarbeiter.
Die rasante technische Weiterentwicklung der Endoskope und verfeinerte, für den Patienten kaum belastende Untersuchungsverfahren haben in den letzten Jahren dazu geführt, dass die Endoskopie den höchsten Stellenwert in der Diagnostik gastrointestinaler Tumore eingenommen hat. Die endoskopische Diagnostik mit histologischer Sicherung steht ganz am Anfang der Untersuchungsreihenfolge und ist Grundvoraussetzung für weiterführende diagnostische Maßnahmen. Der makroskopische Wachstumstyp kann häufig bereits Hinweise auf die T–Kategorie geben. Bei malignen Tumoren des Ösophagus, Magens und Rektums hat der endoskopische Ultraschall höchste Priorität eingenommen, sowohl beim Frühkarzinom im Hinblick auf limitierte lokale Behandlungsverfahren, wie auch beim fortgeschrittenen Karzinom mit der Frage multimodaler Therapiekonzepte.

Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:

"Endoskopische und endosonographische Diagnostik beim Kolon- und Rektumkarzinom"

Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.

Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!

Die Verwendung Ihrer Daten für den Newsletter können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft gegenüber der MedtriX GmbH - Geschäftsbereich rs media widersprechen ohne dass Kosten entstehen. Nutzen Sie hierfür etwaige Abmeldelinks im Newsletter oder schreiben Sie eine E-Mail an: rgb-info[at]medtrix.group.