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JOURNAL ONKOLOGIE 04/2014

Elektrochemotherapie bei Hautmetastasen

C. Kunte, Abteilung für Dermatochirurgie und Dermatologie, Artemed Fachklinik München GmbH & Co. KG.

Für primäre kutane Tumore und viszerale Malignome gibt es in der Regel standardisierte Therapieprotokolle, sei es operativ mit vorgeschaltet adjuvanter Chemotherapie oder Radiatio. Insbesondere bei malignen Melanomen, aber auch bei Mammakarzinomen treten Progressionen häufig durch lokale Rezidive oder kutane Metastasierungen auf. Die dann bei kleinen Befunden eingesetzten operativen Entfernungen der kutanen und subkutanen Metastasen, bei ausgedehnteren Befunden durchgeführten Bestrahlungen und systemischen Chemotherapien und der bei Befall der unteren Extremität eingesetzten hyperthermen Extremitätenperfusion führen oftmals zu Remissionen. Gelegentlich kommt es jedoch zu einer weiteren Ausdehnung der Metastasierung, die dann nicht mehr oder kaum zu beherrschen ist. Für diese Situation steht seit einigen Jahren ein neues Therapieverfahren, die Elektroporation, kombiniert mit Chemotherapie (Elektrochemotherapie) zur Verfügung (1-3).

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