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JOURNAL ONKOLOGIE 08/2008

Eisenchelationstherapie – auch bei MDS-Patienten

Gemeinsame Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Onkologie 10.-14.10.2008 Wien
Da MDS-Patienten mit niedrigem oder niedrig-intermediärem (Int-1) Risiko nach IPSS eine mediane Überlebenszeit von 68 bzw. 42 Monaten haben, empfehlen verschiedene internationale Richtlinien bei Transfusionspflicht dieser Patienten den Einsatz von Eisenchelatoren. Von einer Chelat-Therapie profitieren aber auch Patienten mit höherem Risiko, wenn eine deutliche Lebensverlängerung durch Therapie oder eine allogene Stammzellentransplantation vorgesehen ist, unterstrich Dr. Aristoteles Giagounidis, Duisburg.

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