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JOURNAL ONKOLOGIE 06/2011

EHA 2011: Myelom: Noch kann man auf die Transplantation nicht verzichten – Deutliche Überlegenheit beim progressionsfreien Überleben

Seit rund 20 Jahren ist die Hochdosis-Chemotherapie mit nachfolgender autologer Stammzelltransplantation die Standard-Erstlinienbehandlung für jüngere Patienten mit Multiplem Myelom, weil sich dadurch die Qualität des Ansprechens ebenso wie die Überlebenszeit verbessert. Wegen der zunehmenden Wirksamkeit der neuen, in den letzten Jahren in die Therapie eingeführten Substanzen wird diese Rolle der Stammzelltransplantation allerdings von immer mehr Myelom-Forschern in Frage gestellt. Italienische Hämatologen behandelten deshalb in einer Phase-III-Studie alle Patienten zunächst mit einer Induktionstherapie aus vier Zyklen Lenalidomid (25 mg an den Tagen 1-21) und niedrigdosiertem Dexamethason (40 mg an den Tagen 1, 8, 15 und 22).

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