Freitag, 19. April 2024
Navigation öffnen
JOURNAL ONKOLOGIE 02/2006

Dreh- und Angelpunkt sind die Kommunikation und die suffiziente schmerztherapeutische Versorgung

Umgang mit palliativ-/onkologisch behandelten Patienten
Spezielle Aspekte der onkologisch-palliativmedizinischen Versorgung diskutierten Dr. Klaus Reckinger aus Herne und der bekannte norwegische Palliativmediziner Prof. Stein Husebo aus Bergen während eines Grünenthal-Symposiums im Rahmen des Deutschen Krebskongresses 2006 in Berlin. Im Zentrum standen die individuelle Aufklärung und die Patientenautonomie sowie Kommunikation und ethischer Umgang. Muss eine Aufklärung immer und zu jedem Zeitpunkt vollständig erfolgen? Wie geht man um mit dem mutmaßlichen Willen der Patienten, die sich in einer Phase befinden, in der sie dem Chaos der Gefühle unterlegen sind? Und wie kann ein Arzt im heutigen Klinikalltag ein intensives Gespräch mit sterbenden Patienten führen?

Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:

"Dreh- und Angelpunkt sind die Kommunikation und die suffiziente schmerztherapeutische Versorgung "

Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.

Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!

Die Verwendung Ihrer Daten für den Newsletter können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft gegenüber der MedtriX GmbH - Geschäftsbereich rs media widersprechen ohne dass Kosten entstehen. Nutzen Sie hierfür etwaige Abmeldelinks im Newsletter oder schreiben Sie eine E-Mail an: rgb-info[at]medtrix.group.