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JOURNAL ONKOLOGIE 09/2014

Deskriptive Analyse des Versorgungsalltags in Deutschland

Osteoprotektive Therapie von Knochenmetastasen nach Leitlinien?

I. Diel1, P. Feyer2, G. Geiges3, J. Schilling4, H. Stiegler5, C.Thielecke5. 1Praxisklinik am Rosengarten, Mannheim, 2Vivantes Klinikum, Neukölln, 3I

Das Skelett ist die häufigste Lokalisation von Metastasen. Die Knochenabsiedelungen können nicht nur schmerzhaft sein, sondern führen häufig zu skelettbezogenen Komplikationen (skeletal related events, SREs) wie z.B. Frakturen. Beides bedeutet für die Betroffenen eine starke Einschränkung der Lebensqualität. Neben lokalen Maßnahmen wie Operation und Strahlentherapie stehen zur Behandlung systemische Chemo- und Hormontherapien sowie osteoprotektive Substanzen wie Bisphosphonate und der RANK-Ligand-Inhibitor Denosumab zur Verfügung. Nationale (1, 2, u.a.) und internationale Leitlinien (3-6) empfehlen, bei Patienten mit Knochenmetastasen diese osteoprotektiven Substanzen einzusetzen. Zur Verbesserung der existierenden Datenbasis zum Management von Knochenmetastasen und skelettbezogenen Komplikationen wurde 2011 (7) und erneut im April 2013 eine zweitägige Online-Umfrage durchgeführt, die den Versorgungsalltag in Deutschland abbilden sollte.

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