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JOURNAL ONKOLOGIE 09/2012

Das medulläre Schilddrüsenkarzinom

M. C. Kreissl1, R. Dorn1, M. Fassnacht2, 1Klinik für Nuklearmedizin, Klinikum Augsburg, 2Medizinische Klinik und Poliklinik IV, Klinikum der Universität München.

Das Schilddrüsenkarzinom („Struma maligna“) ist das häufigste endokrine Malignom, stellt aber im Vergleich mit anderen Krebserkrankungen eine relativ seltene Tumorentität dar. In der überwiegenden Anzahl der Fälle (ca. 85-90%) geht die Erkrankung von den Schilddrüsenhormon-bildenden Zellen aus (papilläres bzw. follikuläres Karzinom). In der Minderzahl liegen ein aggressives anaplastisches (undifferenziertes) oder ein medulläres Schilddrüsenkarzinom vor, welche eine schlechtere Prognose haben.

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