Chronische lymphatische Leukämie: Obinutuzumab führt zu signifikanter Rate an MRD-Negativität
Mit Obinutuzumab (GazyvaroTM) steht für Patienten mit chronischer lymphatischer Leukämie (CLL) in der Erstlinientherapie in Kombination mit Chlorambucil ein neuer Therapiestandard zur Verfügung. Mit dem Typ-II-Antikörper konnte bei über einem Drittel der in der CLL11-Studie behandelten Patienten ein negativer Status der minimalen Resterkrankung (MRD) erzielt werden (1). "Die MRD-Negativität hat einen beträchtlichen Stellenwert für die Prognose der Patienten", sagte Prof. Clemens-Martin Wendtner, München, im Rahmen einer Post-ASH-Pressekonferenz in Frankfurt am Main. Obinutuzumab wird derzeit außerdem in Kombination mit dem Bcl-2-Inhibitor GDC 0199 getestet, um zu sehen, ob CLL-Patienten in Zukunft auch mit einem chemotherapiefreien Regime behandelt werden können (2).
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