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JOURNAL ONKOLOGIE SH/2020
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Die chronische lymphatische Leukämie: Aktuelle Therapiestandards

E. Tausch, Klinik für Innere Medizin III, Universitätsklinikum Ulm, S. Stilgenbauer, Klinik für Innere Medizin III, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Innere Medizin I, Universitätsklinikum des Saarlandes
Die chronische lymphatische Leukämie: Aktuelle Therapiestandards
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Die chronische lymphatische Leukämie (CLL) ist die häufigste Leukämie des Erwachsenen in Deutschland und durch einen sehr heterogenen Verlauf gekennzeichnet. Während manche Patienten zeitlebens keine Therapie benötigen und eine normale Lebenserwartung haben, sind schwere Verläufe auch 2020 eine große Herausforderung. Der Krankheitsverlauf lässt sich meist gut durch klinische und v.a. genetische Risikofaktoren und den prognostischen Index CLL-IPI (international prognostic index) abschätzen. Mit der Zulassung von BTK- und BCL2-Inhibitoren zur Behandlung der CLL wird der bisherige Standard der Immunchemotherapie zunehmend auch aus der Erstlinie verdrängt. Hiervon profitieren besonders Hochrisiko-Patienten mit unmutiertem IGHV und/oder einem mutierten oder deletierten TP53-Status. Der Artikel gibt eine praxisorientierte Empfehlung zu zugelassenen Behandlungsoptionen unterschiedlicher Risikogruppen.

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