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JOURNAL ONKOLOGIE 10/2015

Der Chronifizierung von Schmerz bei Krebs in der frühen Phase der Behandlung entgegenwirken

M. T. Pawlik, Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Palliativmedizin, Caritas-Krankenhaus St. Josef, Regensburg.

Die Diagnosestellung einer Tumorerkrankung führt bei Patienten zu einem tiefen Einschnitt in die Biographie der Betroffenen. Neben der Verarbeitung der Diagnose und den Ängsten um das eigene Überleben stellen Schmerzen eine wichtige Beeinträchtigung der Lebensqualität dar. Ca. 12 Millionen Menschen erkranken pro Jahr an Krebs, zwei Drittel davon leiden bei einer fortgeschrittenen Krebserkrankung an Schmerzen. Bei den meisten Tumorentitäten überlebt ein Großteil der Patienten ihre Krebserkrankung. Vor diesem Hintergrund kommt der Behandlung und Prävention von Schmerzen während der Tumortherapie eine immer größere Bedeutung zu, damit nach einer Heilung ein weiteres Leben ohne chronische Schmerzen möglich ist.

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