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JOURNAL ONKOLOGIE 05/2016

Chirurgische Therapie des Kolorektalkarzinoms

N. Matthes1, C.-T. Germer1,2, A. Wiegering1,3, 1 Department of General, Visceral, Vascular and Pediatric Surgery, University Hospital, University of Wuerzburg, 2 Comprehensive Cancer Centre Mainfranken, University Hospital, University of Wuerzburg, 3 Department of Biochemistry and Molecular Biology, University of Wuerzburg.
Das kolorektale Karzinom (colorectal cancer, CRC) stellt mit etwa 65.000 Neuerkrankungen (www.RKI.de) die häufigste maligne Neubildung des Gastrointestinaltrakts dar. Die R0-Resektion mit radikaler en-bloc-Resektion des Tumors, zentralem Absetzen der zu- und abführenden Gefäße und systematischer Lymphadenektomie als mesokolische Exzision innerhalb der embryonalen Hüllfaszien ist der entscheidende Prognosefaktor für das Langzeitüberleben. Jede Operation eines CRCs wird in eine resezierende Phase (Laparoskopie/Laparotomie, Exploration, Mobilisation und Resektion) und eine rekonstruktive Phase (Wiederherstellung der Darmpassage ggf. mit Anlage eines protektiven oder eines definitiven Stomas) unterteilt. Eine Übersicht über die chirurgische Therapie des CRC soll Ihnen der vorliegende Artikel bieten.

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