Chemotherapie beim muskelinvasiven Harnblasenkarzinom - neoadjuvant, adjuvant oder palliativ?
J. Breyer, W. Otto. Klinik und Poliklinik für Urologie der Universität Regensburg am Caritas-Krankenhaus St. Josef.
Goldstandard der Therapie des muskelinvasiven Urothelkarzinoms der Harnblase (MIBC) ist weiterhin die radikale Zystektomie mit konsekutiver Harnableitung. Bereits nach Indikationsstellung durch die transurethrale Resektion der Harnblase gilt es, Patienten zu identifizieren, die von einer neoadjuvanten Chemotherapie profitieren. Nach radikaler Zystektomie erfolgt die weitere Stratifizierung der Patienten in Nachsorge oder adjuvante Chemotherapie. Daneben gibt es die Fälle, in denen eine palliative Chemotherapie lokale und systemische Komplikationen bei Patienten mit weit fortgeschrittenem Krankheitsbild lindern kann. Im Folgenden sollen die einzelnen Therapieoptionen genauer beleuchtet werden.
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