Donnerstag, 28. März 2024
Navigation öffnen
JOURNAL ONKOLOGIE 08/2010

Bevacizumab verzögert die Progression bei neu diagnostiziertem Ovarialkarzinom

ESMO – Ovarialkarzinom
Dr. Tim Perren vom Keeds Teaching Hospitals NHS Trust, UK, berichtete von den aktuellen Ergebnissen der ICON7-Studie [1], die darauf hindeuten, dass eine Kombination von herkömmlicher Chemotherapie mit einer zusätzlichen Therapie mit Bevacizumab und einer anschließenden Erhaltungstherapie mit Bevacizumab das Risiko der Krankheitsprogression beim neu diagnostizierten Ovarialkarzinom reduziert.

Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:

"Bevacizumab verzögert die Progression bei neu diagnostiziertem Ovarialkarzinom"

Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.

Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!

Die Verwendung Ihrer Daten für den Newsletter können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft gegenüber der MedtriX GmbH - Geschäftsbereich rs media widersprechen ohne dass Kosten entstehen. Nutzen Sie hierfür etwaige Abmeldelinks im Newsletter oder schreiben Sie eine E-Mail an: rgb-info[at]medtrix.group.