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JOURNAL ONKOLOGIE 03/2015

Bevacizumab und der anti-PD-L1-Antikörper MPDL3280A beim NSCLC

"Die Testung auf EGFR steht beim NSCLC am Anfang einer Therapie und ermöglicht den ca. 15% EGFR-positiven Patienten die Behandlung mit einem Tyrosinkinase-Inhibitor. Der Großteil der Patienten jedoch braucht eine Platin-haltige Doublette plus Gemcitabin, Docetaxel, Paclitaxel oder Pemetrexed", so Prof. Wolfgang Schütte, Halle. Die Hinzunahme von Bevacizumab bei Adenokarzinomen hat sich gerade bei älteren Patienten mit Komorbiditäten etabliert, in der Zweitlinie ist Erlotinib einer Chemotherapie nicht unterlegen. Nun kommt mit den anti-PD-L1-Antikörpern wie MPDL3280A eine neue Generation von Therapeutika auch beim NSCLC dazu.

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