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JOURNAL ONKOLOGIE 09/2018

BCR-ABL-Mutationsanalyse: Therapierelevanz bei CML und Ph+ ALL

Mutationsassoziierte Resistenzen bleiben eines der wichtigsten klinischen Probleme und eine große therapeutische Herausforderung in der Behandlung der chronischen myeloischen Leukämie (CML) und Philadelphia-Chromosom-positiven akuten lymphatischen Leukämie (Ph+ ALL). Als entscheidend für die adäquate Behandlung hat sich die frühzeitige Erkennung von Resistenzmutationen mittels hochempfindlicher molekulargenetischer Methoden wie dem Next-Generation-Sequencing (NGS) erwiesen, da hierdurch eine verbesserte Wahl des jeweils effektivsten TKI und eine schnellere Anpassung der Therapie ermöglicht werden, um der klonalen Selektion resistenter Leukämiezellen entgegenzuwirken. Vor diesem Hintergrund referierte Prof. Dr. Simona Soverini, Bologna, Italien, eine führende Expertin auf dem Gebiet der Mutationsanalyse und der MRD-Testung, über den Stellenwert des BCR-ABL-Mutationsscreenings und das Potential des NGS zur Optimierung der Behandlung von Patienten mit CML und Ph+ ALL.

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