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JOURNAL ONKOLOGIE 02/2005

Auch onkologische Patienten bedürfen dringend einer Thromboseprophylaxe – stationär und ambulant

Bei chirurgischen Patienten ist es eine Selbstverständlichkeit, der Entwicklung venöser Thromboembolien medikamentös vorzubeugen, und zwar vorzugsweise mit niedermolekularem Heparin (NMH). Wie randomisierte klinische Studien jüngeren Datums ausweisen, besteht aber auch bei akut erkrankten und hospitalisierten internistischen Patienten ein erhöhtes Risiko, an venösen Thromboembolien (VTE) zu erkranken. Dazu zählen auch Karzinompatienten, bei denen die VTE eine der häufigsten Komplikationen darstellt.

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