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JOURNAL ONKOLOGIE 01/2002

Auch bei Coping-Strategien seiner Patienten ist der Onkologe gefordert

Psychoonkologie
Die psychischen und physischen Belastungen einer Krebserkrankung können die meisten Patienten nicht allein bestehen. Neben den körperlichen Strapazen der Therapie müssen sie einen langen Prozess der Krankheitsbewältigung verarbeiten. Außenstehenden, dazu zählen auch die behandelnden Ärzte, fällt es oft schwer, sich in die individuelle Situation eines Patienten hineinzudenken. Doch sind psychoonkologische Kenntnisse und Unterstützung ebenso wichtig, wie die Therapie selbst. Bei der Diagnose Krebs sowie im Verlauf der Krebserkrankung kommt es beim Patienten zum Verlust der körperlichen Integrität, von Autonomie und Aktivität. Obwohl Tabus zunehmend abgebaut werden, sind Stigmatisierung und soziale Isolation nicht selten. Die Angst, bald zu sterben oder ein Rezidiv zu erleben, begleitet viele Patienten für den Rest ihres Lebens.

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