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JOURNAL ONKOLOGIE 02/2007

Antiinflammatorisches Targeting in der Uro-Onkologie

B. Walter,Klinik und Poliklinik für Urologie, Universität Regensburg,Caritas Krankenhaus St. Josef.
In den letzen Jahren hat ein Paradigmenwechsel in der Onkologie stattgefunden: Waren noch vor einigen Jahren ausschließlich zytostatische Medikamente mit direktem Angriffspunkt in der Mitose der Tumorzelle Therapiestandard, hat sich inzwischen vor allem durch die Blockade der VEGF-Signaltransduktionskaskade die Tumortherapie in den extrazellulären Raum verlagert. Während bei diversen soliden Tumoren – Nierenzellkarzinom, Pankreaskarzinom, kolorektale Karzinome – die Tumortherapie durch Blockade des VEGF längst etabliert ist, wurde der inflammatorische Einfluss auf das Tumorgeschehen bisher kaum beachtet. In dieser Übersichtsarbeit sollen die Grundzüge des bisher wenig verstandenen Beitrages der sogenannten „inflammatoric environment“ zur Tumorinitiierung und -progression dargestellt werden.

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