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JOURNAL ONKOLOGIE 03/2011

Antihormontherapie des Hormonrezeptorpositiven Mammakarzinoms 2011

Anna Machleidt, Stefan Buchholz, Olaf Ortmann, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Universität Regensburg am Caritaskrankenhaus St. Josef.
Mit einem Anteil von 29% ist das Mammakarzinom die häufigste bösartige Erkrankung der Frau in Deutschland. Im Jahre 2006 gab es laut der GEKID (Gesellschaft für epidemiologische Krebsregister in Deutschland) 57.970 Neuerkrankungen und die durch das Mammakarzinom verursachten Sterbefälle lagen bei ca 17.200. Die Häufigkeit der bösartigen Neubildungen der Brustdrüse zeigt eine altersspezifische Verteilung mit höchsten Erkrankungsraten zwischen dem 60. und 69. Lebensjahr – hier treten ca. 300 Neuerkrankungen pro 100.000 Frauen auf. In Deutschland liegt das gemittelte Lebenszeitrisiko einer Frau, am Mammakarzinom zu erkranken, bei 10,3%. Als Therapiemethode beim Mammakarzinom spielt neben der operativen Therapie, der Chemotherapie, der Radiatio und dem Einsatz von Antikörpern vor allem die Antihormontherapie eine entscheidende Rolle. Dieser Artikel beschreibt die aktuellen Empfehlungen der Antihormontherapie in der Prä-, Peri- und Postmenopause, mit besonderem Schwerpunkt auf der Dauer, Kombination und möglicher Sequenzierung der Wirkstoffgruppen.

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