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JOURNAL ONKOLOGIE 07/2006

Akneiforme Hautveränderungen unter Anti-EGFR-Therapie – Praktische Behandlungsansätze

Akneiforme Hautveränderungen treten bei vier von fünf Patienten, die mit einem EGFR-Inhibitor behandelt werden, nach 7 bis14 Tagen in unterschiedlich starker Ausprägung auf. Alle Hautveränderungen sind zwar nach Beendigung der Therapie reversibel, dennoch können sie die Lebensqualität der Patienten stark einschränken. „Schließlich haben die Patienten ihr Krankheitsbild ständig vor Augen, wenn sie in den Spiegel blicken,“ sagte der Dermatologe PD Dr. Thomas Dirschka aus Wuppertal. Die Hautveränderungen sind lokal gut beherrschbar, sie müssen allerdings stadiengerecht behandelt werden.

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