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JOURNAL ONKOLOGIE 01/2010

ASH: Infusion von regulatorischen T-Zellen reduziert das Risiko der Graft-versus-Host-Disease bei einer Stammzelltherapie

Eine Stärkung der körpereigenen T-Zellen mittels Injektion von regulatorischen T-Zellen senkt das GvHD-Risiko, so das Ergebnis einer klinischen Phase-I/II-Studie. Des Weiteren wurde eine Stärkung des Immunsystems beobachtet. In die Studie, welche an der Universität von Perugia in Zusammenarbeit mit dem Weizmann Institut in Rehovot durchgeführt wurde, waren 28 Patienten mit akuter Leukämie oder einem Lymphom eingeschlossen. Für diese Patienten konnte bis zum Therapiebeginn kein passender Stammzellenspender gefunden werden, daher bekamen die Patienten Stammzellen von einem haploidenten Spender aus der eigenene Familie.

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