AML und MDS: Beachtliche Ergebnisse mit neuem "first-in-class"-Inhibitor AG-221
ASH 2014Mutationen in den Genen der Isocitrat-Dehydrogenase 1 und 2 (IDH1 und IDH2) sind bei Krebsarten wie z.B. Leukämien oder Gliomen häufig vorhanden. Eine Phase-I-Studie konnte erstmals zeigen, dass die IDH2-Mutation ein therapeutisches Target bei akuter myeloischer Leukämie (AML) und myelodysplastischen Syndromen (MDS) darstellt [1]. Mit dem IDH2-Inhibitor AG-221 konnte bei Patienten mit rezidivierter/refraktärer AML (rr AML), unbehandelter AML und MDS ein hohes und lang andauerndes Ansprechen erzielt werden.
Jetzt kostenlos weiterlesen
Sie haben eine Seite aufgerufen, die Informationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel enthält. Nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) dürfen diese Informationen nur medizinischen Fachkreisen zugänglich gemacht werden.
Um das gesamte Angebot unserer Plattformen www.journalonko.de und www.journalmed.de nutzen zu können, müssen Sie sich mit Ihren Benutzerdaten einloggen oder kostenlos registrieren.
Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:
"AML und MDS: Beachtliche Ergebnisse mit neuem "first-in-class"-Inhibitor AG-221"
Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.
Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!