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JOURNAL ONKOLOGIE 01/2015

AML und MDS: Beachtliche Ergebnisse mit neuem "first-in-class"-Inhibitor AG-221

ASH 2014

Mutationen in den Genen der Isocitrat-Dehydrogenase 1 und 2 (IDH1 und IDH2) sind bei Krebsarten wie z.B. Leukämien oder Gliomen häufig vorhanden. Eine Phase-I-Studie konnte erstmals zeigen, dass die IDH2-Mutation ein therapeutisches Target bei akuter myeloischer Leukämie (AML) und myelodysplastischen Syndromen (MDS) darstellt [1]. Mit dem IDH2-Inhibitor AG-221 konnte bei Patienten mit rezidivierter/refraktärer AML (rr AML), unbehandelter AML und MDS ein hohes und lang andauerndes Ansprechen erzielt werden.

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