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JOURNAL ONKOLOGIE 03/2010

Vitamin D und Mammakarzinom

J.Hübner, Leiterin Palliativmedizin, supportive und komplementäre Onkologie, Universitäres Zentrum für Tumorerkrankungen (UCT) J. W. Goethe-Universität Frankfurt.
Der Fokus des Interesses in Bezug auf Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel lag lange Zeit auf den Antioxidantien. Vitamin D fand seine Indikation in der Osteoporoseprävention. Mit zunehmender Enttäuschung über die fehlende Wirkung von Antioxidantien in der Prävention wie in der Therapie wurden die älteren Daten zur redifferenzierenden und antitumoralen Wirkung des Vitamin D Ausgangspunkt neuer Studien. Dabei ist die wirksame Substanz das Vitamin D3 oder 1,25-Dihydroxycholecalciferol (1,25(OH)Vitamin D; Calcitriol).

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