Freitag, 29. März 2024
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JOURNAL ONKOLOGIE 09/2022

Umfrage von d-uo zur Therapie des metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinoms

Dr. med. Robert Schönfelder, Dr. med. Imanuel Demmler, Dr. med. Christina Grund, Dr. med. Roland Oetzel, Dr. med. Thomas Benusch, PD Dr. med. Manfred Johannsen, Dr. med. Jörg Klier, Dr. med. Rolf Eichenauer, Prof. Dr. med. Frank König, Dr. med. Jörg Schröder, Elke Hempel und Prof. Dr. med. Christian Doehn

Umfrage von d-uo zur Therapie des metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinoms
© Kateryna_Kon - stock.adobe.com
Die androgendeprivative Therapie (ADT) stellt weiterhin die Therapiebasis bei Patienten mit einem metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC) dar. Trotz Kastrationsresistenz wird die ADT in aller Regel fortgeführt. Zusätzlich werden jedoch weitere medikamentöse Therapieansätze eingesetzt (1). Es handelt sich dabei um sog. „new hormonal agents“ (NHA) wie Abirateron und Enzalutamid, Chemotherapeutika wie Docetaxel und Cabazitaxel und Radionuklidtherapeutika wie Radium-223 und Lutetium-177 (1). In der vorliegenden Arbeit hat d-uo (Deutsche Uro-Onkologen e.V.) die aktuelle Versorgungssituation in urologischen Praxen in Deutschland untersucht.

 

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