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JOURNAL ONKOLOGIE 04/2022

Neudiagnose Prostatakarzinom: Ergebnisse aus der nicht-interventionellen, ­prospektiven VERSUS-Studie von d-uo

Prof. Dr. med. Frank König, Dr. med. Jörg Klier, PD Dr. med. Manfred Johannsen, Dr. med. Rolf Eichenauer, Dr. med. Robert Schönfelder, Dr. med. Jörg Schröder, Elke Hempel und Prof. Dr. med. Christian Doehn

Neudiagnose Prostatakarzinom: Ergebnisse aus der nicht-interventionellen, ­prospektiven VERSUS-Studie von d-uo
© Kateryna_Kon – stock.adobe.com
Urologische Tumorerkrankungen machen in Deutschland etwa 39% bzw. 4% aller Krebserkrankungen bei Männern bzw. Frauen aus (1). Voraussetzung für die Erfassung und wissenschaftliche Auswertung der Versorgungsqualität urologischer Tumorerkrankungen ist deren standardisierte Dokumentation. Seit Mai 2018 dokumentieren Mitglieder von d-uo (Deutsche Uro-Onkologen e.V.) urologische Tumorerkrankungen im Rahmen der prospektiven VERSUS-Studie (VERSorgUngsStudie). Es handelt sich bei der VERSUS-Studie um eine nicht-interventionelle, prospektive, multizentrische Studie zur Dokumentation und deskriptiven statistischen Auswertung von Diagnostik, Behandlungsverlauf und Nachsorge uro-onkologischer Patient:innen. Eingeschlossen werden Patient:innen mit der Erstdiagnose einer urologischen Tumorerkrankung.

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