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JOURNAL ONKOLOGIE 10/2014

mCRC: Nach Versagen der Erstlinientherapie antiangiogene Target-Therapie als Kombinationspartner beibehalten

DGHO 2014

"Die individuelle Therapieentscheidung beim metastasierten Kolorektalkarzinom sollte vor dem Hintergrund der vorliegenden Studiendaten getroffen werden", sagte Prof. Carsten Bokemeyer, Hamburg, anlässlich eines Pressegesprächs im Rahmen ders DGHO-Kongresses. "In der Erstlinientherapie wurde mit der FIRE-3-Studie mit FOLFIRI/Cetuximab bei RAS-Wildtyp-Patienten 33 Monate Gesamtüberleben erreicht - diese Zahl stellt für eine Erstlinientherapie eine neue Benchmark dar. Doch wie geht es nach Versagen der Erstlinie weiter? Wirksam gezeigt für die Zweitlinie hat sich der Doppelswitch - der Wechsel der Chemotherapie und der zielgerichteten Substanz gleichermaßen. Und: Der antiangiogene Ansatz soll auch nach Progress weitergeführt werden, weil der Tumor sonst in kürzester Zeit wieder revaskularisiert wird", sagte Dr. Stefan Kasper, Essen.

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