Freitag, 29. März 2024
Navigation öffnen
JOURNAL ONKOLOGIE 01/2004

Verzögerte Emesis ist immer noch Stiefkind

Die Supportivtherapie wird immer wichtiger, je aggressiver die Therapien werden und je länger krebskranke Patienten leben. In der antiemetischen Therapie gab es in den letzten Jahren zweifelsohne große Fortschritte durch die Einführung der HT3-Antagonisten. Sie ist in der Praxis aber noch verbesserungsbedürftig, insbesondere, was die verzögerte Emesis unter hochemetogenen Zytostatika betrifft, berichtete Prof. Hans-Joachim Schmoll, Halle-Wittenberg.

Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:

"Verzögerte Emesis ist immer noch Stiefkind"

Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.

Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!

Die Verwendung Ihrer Daten für den Newsletter können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft gegenüber der MedtriX GmbH - Geschäftsbereich rs media widersprechen ohne dass Kosten entstehen. Nutzen Sie hierfür etwaige Abmeldelinks im Newsletter oder schreiben Sie eine E-Mail an: rgb-info[at]medtrix.group.