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JOURNAL ONKOLOGIE 10/2017

Tinzaparin verringert Thrombose-Rezidivrisiko bei Tumorpatienten

Leitliniengerechte Antikoagulation mit niedermolekularem Heparin
Patienten mit onkologischen Erkrankungen tragen ein höheres Risiko, venöse Thromboembolien (VTE) zu entwickeln. Für Tumorpatienten mit Thrombose oder Lungenembolie bietet sich als Initialtherapie und zur Sekundärprophylaxe die Behandlung mit niedermolekularem Heparin (NMH) an. Nationale und internationale Leitlinien empfehlen, Tumorpatienten mit VTE 3 bis 6 Monate bevorzugt mit einem NMH zu behandeln (1, 2). In der Praxis habe sich Tinzaparin bewährt – es eigne sich aufgrund des geringen renalen Kumulationsrisikos auch für Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, berichteten Experten auf einem Symposium von Leo Pharma im Rahmen der 46. DGA-Jahrestagung.

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