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JOURNAL ONKOLOGIE 09/2009

Therapieentscheidung bei Myelodysplastischen Syndromen oft nicht einfach

Mit der Einführung neuer Substanzen und der Optimierung bestehender Therapieoptionen haben sich in den letzten Jahren die Möglichkeiten zur Behandlung myelodysplastischer Syndrome (MDS) deutlich verbessert. Auf einem von Celgene unterstützten Satelliten-Symposium auf der Jahrestagung der DGHO, ÖGHO, SGMO und SGH+SSH, diskutierten fünf MDS-Experten unter der Leitung von PD Dr. Aristoteles Giagounidis, Duisburg, und PD Dr. Uwe Platzbecker, Dresden, anhand realer Fallbeispiele das Für und Wider der möglichen Therapieoptionen. Dabei wurde deutlich, dass nur eine umfangreiche Diagnostik die Klassifizierung der prognostisch stark differierenden MDS-Formen ermöglicht und damit die Therapie vorgibt. Doch auch die individuelle Lebenssituation der Betroffenen und ihre physische und mentale Belastbarkeit müssen beachtet werden, sind doch die meisten der Patienten 75 Jahre und älter.

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