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JOURNAL ONKOLOGIE 09/2011

Therapie von Knochenmetastasen mit RANKL-Antikörpern

CME Ingo J. Diel, Schwerpunktpraxis für gynäkologische Onkologie, Mannheim.
Am 13. Juli 2011 wurde der monoklonale RANKL (Receptor Activator of NF-B Ligand)-Antikörper Denosumab zur Prävention von skelettbezogenen Komplikationen (SRE) (pathologische Frakturen, Knochenbestrahlung, Rückenmarkkompression oder Operationen am Knochen) bei Erwachsenen mit Knochenmetastasen aufgrund solider Tumoren in der Europäischen Union zugelassen. Die verantwortliche Europäische Kommission (EC) gewährte dem Hersteller ein zusätzliches Jahr der Daten- und Marktexklusivität in der EU, da für dieses Anwendungsgebiet im Vergleich zu bestehenden Therapiemöglichkeiten ein deutlicher klinischer Nutzen besteht. Damit steht neben den Bisphosphonaten ein weiteres Medikament zur Verfügung, das die überschießende, tumorbedingte Aktivität von Osteoklasten reduzieren kann.

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