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JOURNAL ONKOLOGIE 01/2010

Target-Therapie und Individualisierung beim nichtkleinzelligen Lungenkrebs

W. Schütte, S. Nagel, G. Haak, M. Steinert. Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau.
Im Vordergrund der Behandlung von Lungenkrebs steht, wie auch bei anderen Entitäten, erstens die gezielte Behandlung mit Substanzen, die möglichst selektiv an definierten Strukturen der Tumorentstehung angreifen und damit eine relativ nebenwirkungsarme Therapie ermöglichen, und zweitens die Identifikation besonders geeigneter Patienten für bestimmte Therapien. Für die erste Fragestellung sind in den letzten zehn Jahren eine Reihe sogenannter Targeted-Therapeutika für den Lungenkrebs entwickelt worden, die ganz gezielt in bestimmte Mechanismen der Tumorentstehung eingreifen. Damit ist auch das zweite Ziel der individualisierten Therapie Realität geworden, weil nur die Patienten behandelt werden, die von der entsprechenden Therapie auch tatsächlich profitieren. In diesem Beitrag sollen die Entwicklungen zu dieser Thematik für den Lungenkrebs aufgezeichnet werden.

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