Radioonkologische Therapiekonzepte bei lokal fortgeschrittenen Kopf-Hals-Tumoren: Therapieauswahl mit Patienten treffen
"Kopf-Hals-Tumoren machen 5,4% der Krebsneuerkrankungen aus, neben den epidemiologisch bekannten Risikofaktoren Alkohol- und Nikotinmissbrauch sind auch HPV-Infektionen eine Ursache, weswegen mittlerweile deutlich mehr junge, nierauchende Frauen betroffen sind. Man hat es hier mit einem sehr unterschiedlichen Patientenklientel zu tun", sagte Prof. Jürgen Debus, Heidelberg. "Gerade diese jungen Patienten werden oft erst im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert, daher brauchen wir mehr Aufklärung über diese Entität. Besonders der Zahnarzt spielt für die Frühdiagnostik eine maßgebliche Rolle: "Der Patient mit einem großen Tumor im Mund und mit gleichzeitig perfekt saniertem Gebiss - das sollte endgültig der Vergangenheit angehören."
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