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JOURNAL ONKOLOGIE 09/2009

RANK-Ligand-Inhibition ermöglicht osteoprotektive Therapie

Nicht nur Tumorerkrankungen selbst, sondern auch deren hormonelle Behandlung können zum Verlust von Knochenmaterial führen. Das betrifft beispielweise Frauen, deren Mammakarzinom adjuvant mit einem Aromatasehemmer behandelt wird, oder Männer mit Prostatakarzinom, die eine hormonablative Medikation erhalten. Solche Patienten sind auf eine ausreichende osteoonkologische Supportivtherapie angewiesen, in der Bisphosphonate eine wichtige Rolle spielen. Berechtigte Hoffnungen werden auch auf Denosumab gesetzt, einen noch nicht zugelassenen voll humanen monoklonalen Antikörper, der als Inhibitor des RANK-Liganden fungiert.

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